20.6.06

Poker um Schering - Wie das Familienunternehmen Merck den Weltkonzern Bayer vorführen konnte

Die Wirtschaftswoche sieht in dem Poker um Schering eine "Posse über clevere Börsenzockerei und verletzten Stolz".

Quelle: www.wiwo.de

Einen Blick auf den rechtlichen Hintergrund des Familienunternehmens Merck KGaA wirft Prof. Dr. Ulrich Noack, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, in seinem Blog Unternehmensrechtliche Notizen.