11.6.09

Insolvenz muss nicht das Ende sein

"... Der Handels- und Touristikriese Arcandor (ehemals KarstadtQuelle) hat für sich und die Töchter Karstadt, Primondo und Quelle Insolvenzantrag gestellt. Geregelt ist die Insolvenz in der Insolvenzordnung (InsO).

Was sie für ein existenzbedrohtes Unternehmen bedeutet und womit Kunden, Lieferanten, Gläubiger und Mitarbeiter konfrontiert werden, dokumentiert dpa im folgenden: ..."

Quelle: www.sueddeutsche.de

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Nein, sie muss nicht das Ende sein, aber sie kann das Ende für viele bedeuten. Arbeitnehmer sind wesentlich einfacher kündbar bzw. müssen mit wesentlich schlechteren Verträgen weiterleben; Dauerschuldverhältnisse können einfacher gekündigt werden, usw. Schon wunderlich, warum Herr zu Guttenberg davon nichts erwähnt, wenn er doch die große Chance in der Insolvenz sieht.

Achja, und das Insolvenzgeld wird hauptsächlich auch von der Konkurrenz gezahlt. Das sollte man auch nicht vergessen.

11 Juni, 2009 11:42  

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