Continental im Abwehrkampf
"... „Continental ist kein willfähriges Opfer für Schnäppchenjäger, und aus diesem Grund lehnen wir das Übernahmeangebot der Schaeffler-Gruppe ab und bitten alle unsere Aktionäre, ihre Aktien nicht anzubieten. Wir werden die Unabhängigkeit dieses Unternehmens verteidigen und dafür kämpfen.“ Mit diesen Worten hat sich der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Mittwoch klar gegen die Schaeffler-Gruppe positioniert, die am Tag zuvor ein öffentliches Übernahmeangebot angekündigt hatte. Das fränkische Familienunternehmen bietet 69,37 Euro je Conti-Aktie, ist also bereit, gut 11 Milliarden Euro für den hannoverschen Automobilzulieferer zu bezahlen. Der Vorstand von Continental arbeitet jetzt intensiv an einer Abwehrstrategie. ..."
Quelle: www.faz.net
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