21.7.08

Leitfaden zum Sicheren Datenlöschen

"... Auf ausrangierten Festplatten befinden sich häufig noch sehr sensible Daten, wie z.B. interne Betriebsdaten, Kundeninformationen, Passwörter oder andere Zugangsdaten. Vielen Nutzern ist gar nicht bewusst, dass ein einfaches Löschen der Daten in keinem Fall ausreichend ist, um diese Daten sicher vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.

Der BITKOM-Arbeitskreis Speichertechnologien hat daher einen Leitfaden zum Thema „Sicheres Datenlöschen“ erstellt, der auf die Problematik hinweist und praktische Hinweise zu geeigneten Löschverfahren gibt. ..."

Quelle: www.bitkom.org

18.7.08

Generation Praktikum @ Alex - Teil 2

17.7.08

Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) - Überblick von Memento Verlag AG

"... Das am 01.07.2008 in Kraft getretene Rechtsdienstleistungsgesetz ermöglicht nichtanwaltlichen Beratern, Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen Tätigkeit zu erbringen, sofern sie als Nebenleistung zum Berufs- oder Tätigkeitsbild gehören. Dies eröffnet ein lukratives Beschäftigungsfeld für verschiedenste Berufsgruppen.

Damit Sie den Durchblick behalten, was erlaubt ist und inwieweit Beratungsleistungen erbracht werden dürfen, stellt Ihnen unsere Redaktion einen kostenfreien Downloadbeitrag zum RDG zur Verfügung. ..."

Quelle: www.memento.de (PDF)

16.7.08

Schaeffler reagiert auf Ablehnung der Übernahme-Offerte durch Continental

"... Der Ton wird rauer: Nachdem Continental das Übernahmeangebot der Schaeffler-Gruppe mit scharfen Worten abgelehnt hat, kommt prompt die Reaktion aus Herzogenaurach. Conti-Chef Wennemer wird per Pressemitteilung scharf gerügt. ..."

Quelle: www.ftd.de

Continental im Abwehrkampf

"... „Continental ist kein willfähriges Opfer für Schnäppchenjäger, und aus diesem Grund lehnen wir das Übernahmeangebot der Schaeffler-Gruppe ab und bitten alle unsere Aktionäre, ihre Aktien nicht anzubieten. Wir werden die Unabhängigkeit dieses Unternehmens verteidigen und dafür kämpfen.“ Mit diesen Worten hat sich der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Mittwoch klar gegen die Schaeffler-Gruppe positioniert, die am Tag zuvor ein öffentliches Übernahmeangebot angekündigt hatte. Das fränkische Familienunternehmen bietet 69,37 Euro je Conti-Aktie, ist also bereit, gut 11 Milliarden Euro für den hannoverschen Automobilzulieferer zu bezahlen. Der Vorstand von Continental arbeitet jetzt intensiv an einer Abwehrstrategie. ..."

Quelle: www.faz.net

15.7.08

Schaeffler legt Übernahmeangebot für Continental vor

"... Der fränkische Familienkonzern Schaeffler KG bietet nun offiziell für den Autozulieferer Continental. Das teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Schaeffler bietet 69,37 Euro je Aktie oder 11,2 Milliarden Euro in bar - mindestens jedoch den von der Finanzaufsicht geforderten Mindestpreis, sollte dieser höher liegen. Wie es in einer Mitteilung heißt, strebt Schaeffler eine strategische Beteiligung von mehr als 30 Prozent an, aber noch nicht unbedingt eine Mehrheit. ..."

Quelle: www.faz.net

Generation Praktikum @ Alex

14.7.08

Bundestag beschließt Risikobegrenzungsgesetz: Besserer Schutz von Verbrauchern bei Kreditverkäufen

"... Der Bundestag hat am 27.06.2008 den Entwurf des Risikobegrenzungsgesetzes beschlossen. Mit den Neuregelungen soll der Schutz von Kreditnehmern beim Verkauf von Immobiliendarlehen verbessert werden. Das Gesetz soll zudem die Transparenz in den Finanzmärkten erhöhen, um Risiken im Inland, die sich aus der Tätigkeit von Finanzinvestitionen ergeben, zu begrenzen. ..."

Quelle: www.otto-schmidt.de

FDP will Lebendspenden bei Organtransplantationen erleichtern

"... Die FDP-Fraktion will das Transplantationsgesetz lockern. In einem Antrag (16/9806) fordert sie, die Möglichkeiten der Lebendspenden zu erleichtern. Leitlinie müsse dabei die Freiwilligkeit der Lebendspende und der Ausschluss von Organhandel sein. Unter anderem schlagen die Abgeordneten vor, Überkreuzspenden zu erlauben. Dies würde zwei Paaren die wechselseitige Transplantation ermöglichen, wenn sie beispielsweise aufgrund von Blutgruppen-Unverträglichkeit nicht dem jeweils eigenen Partner, wohl aber dem Partner eines anderen eine Niere spenden können. Eine weitere Möglichkeit sei eine Lebendspende ohne finanziellen Vorteil. In einem solchen Fall entschlösse sich ein Spender etwa bei einem medial bekannt gemachten Fall zu einer Organspende, um unmittelbare Gefahren für das Leben des Organempfängers abzuwenden. Gleiches, so die FDP, gelte für die nicht zielgerichtete Spende an einen Organpool.

In dem Antrag heißt es, das jetzige Transplantationsgesetz verwehre solche Eingriffe. Derzeit bedürfe es einer verwandtschaftlichen Beziehung oder eines besonderen Näheverhältnisses zwischen Organspender und -empfänger. Ein Arzt, der eine Transplantation dessen ungeachtet vornimmt, mache sich strafbar. Dabei werde kein Unterschied zwischen dem zu recht mit Strafe bedrohten Organhandel und einer uneigennützigen Hilfeleistung des Spenders gemacht. ..."

Quelle: hib-Meldung vom 08.07.2008

13.7.08

Autozulieferer Schaeffler will Continental übernehmen?

"... Die Schaeffler-Gruppe aus Herzogenaurach will den Autozulieferer und Reifenhersteller Continental übernehmen. Dies würde bedeuten: Ein Familienunternehmen schluckt einen Dax-Konzern. Es wäre bereits Schaefflers zweiter spektakulärer Coup. ..."

Quelle: www.ftd.de

Maut-Debakel - Da war doch noch was ...

... und zwar die Auseinandersetzung über gegenseitige Forderungen, insbesondere über Schadensersatz und Vertragsstrafen, zwischen dem Bund auf der einen und der Telekom und Daimler auf der anderen Seite. Offensichtlich hat nun am 16. Juni 2008 die Verhandlung vor einem Schiedsgericht begonnen.

"... Tatsächlich geht es um viel Geld. Der Bund verlangt von den Toll-Collect-Gesellschaftern 5,1 Mrd. Euro Schadensersatz und Vertragsstrafe. Die Deutsche Telekom und Daimler sind zu jeweils 45 Prozent an dem Maut-Konsortium beteiligt, die übrigen zehn Prozent hält der französische Mautbetreiber Cofiroute, der jedoch vertraglich nur mit maximal 70 Mio. Euro haftet.

Das Verfahren soll einen Schlussstrich unter den missglückten Start des Mautsystems ziehen. Nach den ursprünglichen Planungen hätte das System am 31. August 2003 in Betrieb gehen sollen. Technische Pannen und Lieferschwierigkeiten bei den sogenannten "Onboard Units" (OBU), die per Satellit und Mobilfunk die von mautpflichtigen Lastwagen gefahrenen Strecken ermitteln und an den Zentralcomputer übermitteln, verzögerten das Projekt um 16 Monate. ..."

Quelle: www.welt.de

"... Der Streit um die verspätete Einführung der LKW-Maut vor fünf Jahren wird heute erstmals vor dem Schiedsgericht verhandelt. ...

Das Verfahren beschäftigt inzwischen eine ganze Armada an Juristen. Für den Bund sind die Sozietäten Beiten Burkhardt, Freshfields und Linklaters im Einsatz. Daimler hat Shearman engagiert, für die Telekom geht Hengeler Mueller vor Gericht. Der Bundesverkehrsminister hat nach eigenen Angaben allein im vergangenen Jahr 8,6 Mill. Euro für den Rechtsstreit ausgegeben. Die anderen Parteien beziffern ihren Aufwand nicht. ...

Verhandelt wird der bislang größte Streitfall vor einem deutschen Schiedsgericht. ..."

Quelle: www.handelsblatt.com