19.1.07

VW-Affäre - Deal im Prozess gegen Peter Hartz?

"... Die Akte Hartz, das sind Prostituierte und Viagra auf VW-Kosten, das ist die Veruntreuung von 2,6 Millionen Euro aus der Konzernkasse. Die Akte Hartz, das ist zugleich aber auch ein Lehrstück: für den problematischen Umgang der Justiz mit umfangreichen Wirtschaftsstrafverfahren.

Das Erwartete passiert zwei Stunden später. „Eine Urteilsabsprache kommt in Betracht“, sagt Gerstin Dreyer, Vorsitzende Richtern der 6. Großen Strafkammer. Eine nüchterne Formulierung für eine umstrittene Vorgehensweise: Die Justiz lässt sich auf einen Deal ein – mal wieder, wie schon beim kürzlich beendeten Mannesmann-Verfahren. ..."

Quelle: www.handelsblatt.com

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

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20 Januar, 2007 09:31  

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