1&1 Pocket Web - Der Volksberry :-)
Für diejenigen, denen die Anschaffung eines Blackberry für den mobilen E-Mail-Empfang und -Versand bisher zu teuer war, bietet 1&1 Internet nun eine preisgünstige Alternative.
"... Mit dem "Pocket Web" stellt 1&1 ein kleines Gerät zum mobilen E-Mail-Empfang vor. Das Angebot ist an eine Datenflatrate gekoppelt, die in Kooperation mit Vodafone angeboten wird. Außerhalb des Pocket Webs kann die SIM-Karte jedoch nicht genutzt werden. Außerdem können nur E-Mails von 1&1-, Web.de- und GMX-Accounts empfangen werden. ..."
Quelle: www.golem.de
Das Angebot ist sicher nicht perfekt, aber immerhin ist es eine preisgünstige Alternative zu dem deutlich teureren System von Blackberry.
"... Der kleine E-Mailempfänger des Internet-Providers United Internet arbeitet wie das große Vorbild Blackberry aus Kanada mit einem so genannten „Push“-Maildienst. Neue E-Mails werden automatisch an das Gerät gesendet, solange es eingeschaltet ist. Die Antworten werden in regelmäßigen Abständen an das System übertragen und abgesendet.
... Das 1&1 Pocket Web hinterlässt einen ambivalenten Eindruck. Die Idee des Volksberrys ist bestechend gut, aber die Umsetzung noch verbesserungsbedürftig. Das Testgerät kämpfte mit Softwarefehlern, war allerdings auch als Vorserienmodell gekennzeichnet. Zum intensiv geschäftlich genutzten Blackberry ist das Pocket-Web so jedenfalls keine ernsthafte Alternative. Aber das Wesentliche – problemloser E-Mailversand und -empfang zu konkurrenzfähigen Preisen – beherrscht er gut. Jetzt liegt es an 1&1, wie schnell die dringend vermissten Funktionen nachgerüstet werden. Man darf gespannt sein – und alle Blackberry-Nutzer können noch mal aufatmen. ..."
Quelle: www.handelsblatt.com
Ich denke, derzeit kommt das 1&1 Pocket Web noch nicht für mich in Frage. Bestimmt ist das 1&1 Pocket Web aber für den einen oder anderen Leser dieses Weblogs von Interesse. Gerade für Einzelanwälte oder kleine Kanzleien dürfte das Angebot interessant sein, weil es preislich attraktiv ist.
WERBUNG: 1&1 Pocket Web
"... Mit dem "Pocket Web" stellt 1&1 ein kleines Gerät zum mobilen E-Mail-Empfang vor. Das Angebot ist an eine Datenflatrate gekoppelt, die in Kooperation mit Vodafone angeboten wird. Außerhalb des Pocket Webs kann die SIM-Karte jedoch nicht genutzt werden. Außerdem können nur E-Mails von 1&1-, Web.de- und GMX-Accounts empfangen werden. ..."
Quelle: www.golem.de
Das Angebot ist sicher nicht perfekt, aber immerhin ist es eine preisgünstige Alternative zu dem deutlich teureren System von Blackberry.
"... Der kleine E-Mailempfänger des Internet-Providers United Internet arbeitet wie das große Vorbild Blackberry aus Kanada mit einem so genannten „Push“-Maildienst. Neue E-Mails werden automatisch an das Gerät gesendet, solange es eingeschaltet ist. Die Antworten werden in regelmäßigen Abständen an das System übertragen und abgesendet.
... Das 1&1 Pocket Web hinterlässt einen ambivalenten Eindruck. Die Idee des Volksberrys ist bestechend gut, aber die Umsetzung noch verbesserungsbedürftig. Das Testgerät kämpfte mit Softwarefehlern, war allerdings auch als Vorserienmodell gekennzeichnet. Zum intensiv geschäftlich genutzten Blackberry ist das Pocket-Web so jedenfalls keine ernsthafte Alternative. Aber das Wesentliche – problemloser E-Mailversand und -empfang zu konkurrenzfähigen Preisen – beherrscht er gut. Jetzt liegt es an 1&1, wie schnell die dringend vermissten Funktionen nachgerüstet werden. Man darf gespannt sein – und alle Blackberry-Nutzer können noch mal aufatmen. ..."
Quelle: www.handelsblatt.com
Ich denke, derzeit kommt das 1&1 Pocket Web noch nicht für mich in Frage. Bestimmt ist das 1&1 Pocket Web aber für den einen oder anderen Leser dieses Weblogs von Interesse. Gerade für Einzelanwälte oder kleine Kanzleien dürfte das Angebot interessant sein, weil es preislich attraktiv ist.
WERBUNG: 1&1 Pocket Web
4 Comments:
Wobei Anwälte die Problematik des Datenschutzes bedenken sollten:
Vor Blackberry wurde ja wegen der ganz erheblichen Sicherheits- und Datenschutzbedenken beim Push-Service, der über - faktisch nicht kontrollierbare Server in den USA läuft -, eindringlich gewarnt.
Wir Anwälte arbeiten ja mit ganz sensiblen Daten und ich wundere mich immer wieder was für Daten so ganz einfach per Mail ins Haus flattern.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die technischen Möglichkeiten sind wunderbar und eine echte Hilfe und Erleichterung!
Hand aufs Herz: Wer von und verschlüsselt Mails (oder bietet zumindest diese Möglichkeit an)? Wer belehrt seine Mandanten über die Risiken der Mail-Nutzung und lässt sich das Einverständnis bestätigen?
Oh, nach was: Ich hatte mit vor 2 Jahren einen HipTop von Eplus zum Testen mit privatem Mailverkehr zugelegt, ein Vorläufer des "Volksberry" mit Push-Funktionalität. Nach intensivem Einsatz war die Hardware nach 4 Monaten (Tastatur und das Gelenk des klappbaren Bildschrims) hinüber und ein Fall für den Elektronikschrott. Also: Unbedingt auf die Qualität der Hardware achten...
RA Henning Wüst, FAfArbR
Die meisten (Anwalts-)Blawgs werden, wenn man ehrlich ist, nicht zuletzt zu Zwecken der (Image-)Werbung betrieben - allzustreng darf man da also nicht sein.
So ungeniert, wie der Herr "Unternehmensjurist" hier Reklame für ein in seiner Eigenschaft als "1und1-Profi-Seller" vertriebenes Produkt macht - einschließlich Link auf die eigene gewerbliche Webseite -, ist es aber doch ungewöhnlich und sollte für meine Begriffe auch nicht toleriert werden.
Ich bin deshalb entschieden dagegen, das so etwas noch auf Jurablogs verlinkt wird.
Ivo
@ RA Henning Wüst
Als begeisterter Anhänger der PDAs von Palm warte ich darauf, dass es endlich einen Palm Treo gibt, der einen zuverlässigen „Push“-Maildienst unterstützt, der offen für verschiedene E-Mail-Anbieter ist. Derzeit sind wohl einige solche Lösungen in der Pipeline, außerdem soll es bald auch einen Client für Blackberry geben. Bei einem Gerät von Palm weiss ich dann wenigstens, dass Hard- und Software in Ordnung sind.
@ st. ivo
Der von Ihnen kritisierte Beitrag informiert über "1&1 Pocket Web" und enthält zwei Links zu weiteren Informationen darüber. Der Link zu 1&1, der sich am Ende des Beitrages über "1&1 Pocket Web" befindet und diesen abschließt, ist durch die Anmerkung WERBUNG deutlich herausgestellt. Es gibt somit eine Trennung von Inhalt und "gewerblicher Website". Ich denke, dass bei dem Beitrag nicht die behauptete "Reklame" im Vordergrund steht, sondern die Information über das Produkt.
Im Übrigen ist mir nicht aufgefallen, dass bei Jurablogs.com Seiten mit Werbung (seien es Google-Anzeigen oder andere Partnerprogramme) grundsätzlich verpönt sind. Etwaige Beschwerden sind beim Betreiber von Jurablogs.com aber sicher gut aufgehoben.
Zur weiteren Diskussion (falls noch Bedarf besteht) möchte ich anregen, den Mantel der Anonymität zu lupfen.
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