24.11.10

Organspenden von lebenden Personen: Rechtliche Einschränkungen

"... Vor einiger Zeit sorgte die Organspende eines bekannten Politikers für starke öffentliche Anteilnahme. Bei der Gelegenheit wurde auch bekannt, dass Organspender schon aus Gesundheitsgründen längst nicht jeder werden kann. Noch weniger bekannt ist, dass es auch rechtlich einige Einschränkungen gibt. ..."

Quelle: www.haufe.de

23.11.10

Organspende: Wie wird ein Einwilligung rechtssicher abgegeben?

"... Viele Schwerkranke hätten eine deutlich bessere Zukunftsaussicht, wenn sich mehr Organspender fänden. Eine solche Entscheidung ist eine sehr persönlich, doch wie wird sie, wenn sie denn getroffen wird, rechtssicher als Einwilligung niedergelegt? ..."

Quelle: www.haufe.de

22.11.10

Postmortale Organspende: Die Komplexität des Sterbens

"... Wann bin ich im Rechtssinne tot? Eine Frage, die bei so manchem eine erhebliche Rolle spielt, wenn er über eine postmortale Organspende nachdenkt. Die Antworten sind zumeist komplex. Dies liegt nicht nur an der schwierigen wissenschaftlichen Beurteilung des Sterbevorgangs, sondern auch an der verbesserungsbedürftigen Aufklärungsarbeit, so Dr. Dirk Webel. ..."

Quelle: www.lto.de

14.11.10

Stuttgart 21 - Verfahren und Bürgerbeteiligung bei Großvorhaben

"... Wir wissen natürlich nicht, was Jesus heute zu dem deutschen Rechtsinstitut der Planfeststellung sagen würde, und es geht auch nicht um Anmerkungen politischer Art zu den teils gewalttätigen Auseinandersetzungen in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart um den Bau eines neuen Hauptbahnhofs und eines Tunnels sowie die Beseitigung und Überplanung nicht mehr benötigter Gleisanlagen ("Stuttgart 21"). Allerdings betreffen diese Auseinandersetzungen und die Verlautbarungen des als "Schlichter" eingesetzten ehemaligen Bundesministers und Schriftstellers ("Was würde Jesus heute sagen?") Heiner Geißler Grundfragen des Planfeststellungsrechts, eines Kernelements deutscher Rechts- und Verwaltungsstaatlichkeit, und insofern hat selbst der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle mittlerweile Anlass gesehen, sich mahnend in die Diskussion einzuschalten ("Es muss ein Schlusspunkt gesetzt werden", SZ vom 16.10.2010, abrufbar unter www.sueddeutsche.de). Da vielfach Unklarheit über die vorhandenen Rechtsgrundlagen und die Bedeutung und Reichweite von Bürgerrechten im Rechtsstaat des Grundgesetzes zu bestehen scheint, sollen nachfolgend einige rechtliche Eckpunkte skizziert werden. ...

Dr. Klaus Schönenbroicher, Düsseldorf ..."

Quelle: PUBLICUS 2010.02

9.11.10

Onlinehändler wettern gegen Rechtswirrwarr

"... E-Commerce in Deutschland boomt, grenzüberschreitend tun sich die Unternehmen aber schwer. Das liegt an den unterschiedlichen Verbraucherrechten in der EU, monieren die Händler. Doch eine Vereinheitlichung würde deutschen Konsumenten schaden. ..."

Quelle: www.ftd.de

8.11.10

Gesetzentwurf - Berufszulassungsverfahren zur Rechtsanwaltschaft und zur Patentanwaltschaft

"... Unter anderem für die Berufszulassungsverfahren zur Rechtsanwaltschaft und zur Patentanwaltschaft hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf (17/3356) eingebracht. Er dient dazu, Rechtsanpassungen vorzunehmen, die die Richtlinie des europäischen Parlaments und des Rates von Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt in deutsches Recht umzusetzen. .."

Quelle: hib-Meldung vom 28.10.2010

7.11.10

Das Grauen hat eine Internetadresse ...

... und zwar hier.

Sorry liebe Volxmusikfreunde, aber das konnte ich mir jetzt leider nicht verkneifen. :-)